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Warum Software ‘Made in Europe’ besonders sicher ist

Unsere jahrelangen Erfahrungen haben uns immer wieder gezeigt, wie groß der Vorteil für Interessenten, Kunden und unsere Berater ist, wenn die Kommunikation mit dem Hersteller nicht nur in der gleichen Zeitzone, der gleichen Sprache und dem gleichen Kulturkreis stattfindet. Ob es die Klärung ist, das man in Deutschland auch Buchstaben wie ä ö ü hat und das man dies berücksichtigen muss, oder ob es die Wertigkeit vieler Dinge und die unterschiedliche Gesetzgebung sind- es gibt einfach Unterschiede!

GSN-EUROPE sucht und findet für Kunden und den Markt die optimalen Softwarelösungen!

Open Source-Lösung oder etablierter Anbieter aus den USA?

Oft sind es diese beiden Alternativen, die bei der Auswahl einer Software-Plattform für Digitalisierungsprojekte zu Beginn in den Raum gestellt werden.

Beides hat seine Vor- und Nachteile, denkt man beispielsweise an Datenschutz, Nutzerkomfort oder Update-Sicherheit.

Eine dritte, gleichwertige, wenn nicht sogar bessere Alternative wird häufig aber vergessen: Software „Made in Europe“.

Amerikanische Software?

Open Source-Lösung oder etablierter Anbieter aus den USA?

Aus Nutzersicht ist Software amerikanischer Anbieter praktisch. Fast jeder kennt sie und ist mit der Bedienung vertraut. Die marktführenden Anbieter haben dazu beigetragen, gewisse Standards ihrer eigenen Produkte zu etablieren.

Aus Unternehmenssicht gestaltet sich die Sache weniger einfach. Grundsätzlich ist jedes Unternehmen daran interessiert, durch gut funktionierende und bekannte Tools für hohe Produktivität zu sorgen. Spätestens seit der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) aber sind Fragen des Datenschutzes für die Auswahl von Software immer relevanter. In Kombination mit der US-Rechtslage wirft der Einsatz amerikanischer Produkte komplexe Fragen auf.

Der Patriot Act etwa verpflichtet US-amerikanische IT-Unternehmen, Methoden zur Datenerfassung oder Backdoors einzubauen, die zum Zweck der nationalen Sicherheit von US-Behörden genutzt werden können. Allein das kann mit Blick auf den Datenschutz zum Problem werden, natürlich können diese Schnittstellen aber auch als Angriffspunkt für Cyberkriminelle dienen.

Auch der US-amerikanische Cloud Act erlaubt es den amerikanischen Behörden, die Herausgabe von Daten über elektronische Kommunikation zu erzwingen. Dies ist mit der DSGVO logischerweise schwer vereinbar.

Open Source: Souveränität auf Kosten von Sicherheit?

Aus solchen Überlegungen heraus und zudem um nicht von einzelnen großen IT-Konzernen abhängig zu sein, überlegen viele Unternehmen, auf Open Source Software zu setzen. Auch Staat und Behörden sind an vielen Stellen an einer „souveränen Lösung“ interessiert.

Dennoch ist Open Source nicht frei von Bedenken. Besonders problematisch ist häufig die Frage der Sicherheit. Es ist einfacher, eine Bank auszurauben, wenn man die Baupläne kennt. Im Fall von Open Source sind die Baupläne per Definition frei verfügbar, mit Vor- und Nachteilen für beide Seiten. Angreifer können sie lesen, um Schwachstellen zu finden, die Developer-Community kann sie nutzen, um sie zu schließen. Der Mehrzahl an Open Source-Projekten fehlt es aber an klaren Commitments und Roadmaps hinsichtlich Bugfixes und regelmäßigen Updates. Unternehmen können es sich nicht leisten, auf „Best Effort“-Lösungen zu setzen, denn die Anzahl an Cyberangriffen wächst und wächst. Die langfristige Versorgung mit Sicherheitsupdates ist ein absolutes Muss.

Eine sorgfältige Suche bei der Auswahl von Software ist eine Investition, die Unternehmen im Zweifelsfall Millionen spart.

Die Vorteile von Software „Made in Europe“

Der dritte Weg, neben den beiden bisher diskutierten, ist Software „Made in Europe“. Entgegen dem gängigen Vorurteil ist diese mindestens so leistungsfähig wie die Pendants amerikanischer Anbieter. Besonders bei Datenschutz und DSGVO-Komptabilität hat europäische Software meist deutliche Vorteile, da das Thema bei den Anbietern oft schon länger und präsenter im Bewusstsein ist. Und durch Hosting in Europe entfällt außerdem die Gefahr, dass Daten durch den Cloud Act an amerikanische Behörden gehen.

Auch hinsichtlich Cybersecurity lohnt sich der Blick auf europäische Anbieter. Sie erhalten ihre Sicherheitszertifikate von lokalen Behörden und nach lokalen Standards. Dies stellt sicher, dass die verwendete Software den nationalen Anforderungen und der Gesetzeslage entspricht.

Wir empfehlen Software „made in Germany“

Wenn Sie an Deutschland denken, kommen Ihnen wahrscheinlich Autos, Bier und vielleicht leckere Würstchen in den Sinn. Aber wussten Sie, dass Deutschland auch im Bereich der Softwareentwicklung eine führende Rolle spielt? „Software made in Germany“ hat weltweit einen hervorragenden Ruf. Warum? Weil sie für Qualität, Innovation und Verlässlichkeit steht. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick darauf, warum deutsche Softwarefirmen in der digitalen Landschaft auf der ganzen Welt geschätzt werden.

Und wenn wir diese nicht passend, sollte es Software made in Europe ein.

Zu den in Europa produzierten Softwarelösungen zählen große Unternehmensplattformen wie SAP und spezialisierte Unternehmen wie DATEV und CompuGroup Medical in Deutschland sowie kundenspezifische Entwicklungsfirmen, wie das polnische The Software House und das schwedische Sigma Software. Europäische Software legt Wert auf Funktionen wie digitale Souveränität, Datenkontrolle und die Einhaltung lokaler Vorschriften wie der DSGVO, die für innerhalb der EU tätige Unternehmen besonders wichtig sind.

Und es gibt viele kleinere, spezialisierte europäische Softwareunternehmen, die genau die Bedürfnisse der Kunden und die europäische Gesetzgebung kennen und passenden Softwarelösungen erstellen- zum Wohle Ihrer Kunden

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